Über Hubert Gindert

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Aufruf zur Teilnahme am „Marsch für das Leben“ in Berlin am 21.09.2019

Aufruf zur Teilnahme am „Marsch für das Leben“ in Berlin am 21.09.2019 Tagesfahrt mit ICE Ankunft in Berlin 11:29 Fußweg zum Reichstag ca. 15 Minuten 13:00 Uhr Kundgebung und Schweigemarsch maximal 5 km Ökumenischer Gottesdienst Ende gegen 17:30 Uhr   Prof. Dr. Hubert Gindert „Forum Deutscher Katholiken"

Von |2019-08-21T10:37:16+02:00 21 August, 2019|Startseite|Kommentare deaktiviert für Aufruf zur Teilnahme am „Marsch für das Leben“ in Berlin am 21.09.2019

Einladung

Im Oktober 2019 beginnt die „Amazonas-Synode“, im Dezember 2019 der „synodale Prozess“ der deutschen Ortskirche. Wie in den Arbeitspapieren der beiden Synoden angekündigt, sollen Beschlüsse gefasst werden, welche die Verfassung unserer Kirche in wesentlichen Fragen betreffen. Deshalb lade ich dazu ein, beide Synoden mit einer Gebetsinitiative (z.B. Rosenkranzgebete) für eine echte Erneuerung im Glauben, zu begleiten.   Prof. Dr. Hubert Gindert „Forum Deutscher Katholiken“

Von |2019-08-21T10:35:40+02:00 21 August, 2019|Startseite|Kommentare deaktiviert für Einladung

Zeit der Entscheidung!

Wo lebt die Kirche auf? Dort, wo das Christentum authentisch gelebt wird, am stärksten, wo die Christen verfolgt werden: In China, in afrikanischen Ländern, im Iran. Wo stirbt die Kirche? In den wohlstandsgesättigten Ländern des Westens, z.B. in Deutschland, wo die Menschen aufhören, nach dem Sinn des Lebens zu fragen. Im Juli wurden die Kirchenaustrittszahlen 2018 veröffentlicht: 216.000 Katholiken haben der Kirche den Rücken gekehrt. Die Reaktion von Bischöfen war nicht der Aufruf: Zurück zu Gott, zum Wort Jesu und zur Lehre der Kirche. Nein! Die kraftlose Antwort war: „Besorgniserregend“. Die Frage ist nicht, mit welchen Tricks kann man Katholiken bei der Stange halten, damit sie noch einige Jahre Kirchensteuer zahlen, sondern sie mit der Glaubensentscheidung zu konfrontieren. Als die Anhänger Jesu in Scharen wegliefen, fragte der Herr die Jünger: „Wollt auch ihr gehen?“ (Joh. 6,68). Darauf Petrus: „Wohin sollen wir gehen? Nur du hast Worte des ewigen Lebens!“ Die Jünger wussten, was sie aufgeben würden, wenn sie sich auch davonmachten. Wer sich entscheidet, muss wissen, wozu er steht oder was er aufgibt. Weil das nicht mehr vorausgesetzt werden kann, sind Katechese und alle Formen der Glaubensunterweisung das Gebot der Stunde! Die Kirche stolpert weiter auf dem Weg zum „synodalen Prozess“ mit den bekannten Forderungen, welche die Protestanten schon auf dem Altar der Anpassung an die Welt geopfert haben. Das ist das wirklich „Besorgniserregende“. Eigentlich sind die Austrittszahlen nicht überraschend. Denn 91% der Katholiken geht die sonntägliche Eucharistiefeier mit dem Wort Gottes nicht ab. Wenn diesen Menschen bewusst wird, dass sie die Kirchensteuer sparen können oder ein Anlass (sexuelle Missbrauchsfälle) den letzten Schritt, „rechtfertigt“, wird das dünne Band zur Kirche gekappt. Kardinal Robert Sarah hat einem seiner Bücher den Titel gegeben [...]

Von |2019-08-07T20:30:35+02:00 7 August, 2019|Startseite|Kommentare deaktiviert für Zeit der Entscheidung!

Der Kongress hat wieder ein Jugendprogramm

Während des Kongresses „Freude am Glauben“ in Ingolstadt bieten wir 2019 parallel ein Jugend- und Studentenprogramm an. Im Mittelpunkt stehen: deine Berufung, dein Leben und deine Mission. […]

Von |2019-01-24T20:58:18+01:00 24 Januar, 2019|Startseite|Kommentare deaktiviert für Der Kongress hat wieder ein Jugendprogramm

Pfarrer Christof Anselmann

Pfarrer Christof Anselmann ist 1981 in Hauenstein im Pfälzer Wald geboren, wo er mit neun Jahren seine Berufung zum Priester geschenkt bekam. Seit 1996 ist er bei JUGEND 2000 aktiv, seit 2010 auch bei Nightfever. Vor dem Studium in München und Eichstätt war er als Zivildienstleistender, als Erzieher im Internat und beim Rettungsdienst tätig. Seit 2002 koordiniert er als Gründer und geistiger Begleiter eine Gruppe junger Menschen, die als „AK-Medienapostolat e.V.“ katholische Medien verbreitet, sowie Veranstaltungen organisiert und ausstattet. So engagiert er sich auch gerne für unser Forum. 2008 wurde er zusammen mit fünf weiteren Kandidaten in Speyer zum Priester geweiht. Er wirkt zur Zeit in sieben Pfarreien, sowie als Religionslehrer und im Notdienst. „Habt keine Angst die Heiligen des neuen Jahrtausends zu sein“ „ihr seid die Visitenkarte Christi“. Durch diese Worte des Papstes bei den Weltjugendtagen angespornt suche ich als Christusträger Möglichkeiten, Jesus in unsere Welt zu tragen, die sich so vieles einredet aus Ideologie und falscher Angst vor Jesus. Jesus ist mir dabei Freund, Gott, Wegweiser und Ziel. Für Jesus arbeiten heißt für Jesus leben! Es bedeutet Bruder und Schwester zu sein – vielleicht mehr als durch Geburt. Es bedeutet sich hingeben und so manches wird selbstverständlich, was andere für verrückt halten: Verzicht wird zur Herausforderung, Last zu Lachen, Arbeit zur Freude und Gebet zu Freundschaft. Wer versteht, was es bedeutet, spartanisch zu leben, das Beste zu geben, bis ans Limit zu gehen und nach Tagen der Arbeit, gerade deshalb, erholt und von Herzen froh wieder in die normalen Aufgaben zu gehen, der versteht schon etwas von der Wirkung, die Neuevangelisation auf mich hat. Egal ob in der Pfarrei oder beim Projekt, immer ist Christus in den Sakramenten, besonders [...]

Von |2013-12-26T00:33:10+01:00 26 Dezember, 2013|Organisationsteam, Referenten im Jugendprogramm|Kommentare deaktiviert für Pfarrer Christof Anselmann

Consuelo Gräfin von Ballestrem

Ausbildungen Diplom-Heilpädagogin, Diplompsychologin. Ausbildung in Erziehungscoaching (Triple P, d.h. positives Erziehungsprogramm) und Kommunikationstraining (EPL, d.h. ein partnerschaftliches Lernprogramm). Beides brauchbar für Ehe und Familie. Dreijährige berufsbegleitende Fortbildung in „Systemischer Therapie und Beratung: integrativsystemisches Arbeiten mit Familien, Paaren, Einzelnen und anderen sozialen Systemen“. Berufliche Tätigkeiten 1977/78 Zwei Jahre lang Sprachtherapeutin in der Sonderschule Bonbruck. Dann kam unser viertes Kind. Seit 2001 freie Mitarbeit im neu gegründeten Zentralinstitut für Ehe und Familie in der Gesellschaft. 2003 Projektstudie über berufsbedingt Langzeitgetrennte bezogen auf die pastoralpsychologische Betreuung von Soldatenfamilien vor, während und nach dem Auslandseinsatz. 2004 Projektstudie über die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Wahrnehmung und Verarbeitung der Auslandseinsätze. Ebenfalls praxisbezogen. Psychologische Diagnostik in drei heilpädagogischen Tagesstätten. Einzel, Ehe und Familien-Therapie. Zahlreiche Kurse zur Erziehung und Kommunikation.(Triple-P und EPL). Veröffentlichungen und Vorträge Beruf contra Familie, mit gutem Gewissen die richtigen Entscheidungen treffen, St. Ulrich Verlag, Oktober 2002; Verschiedene Artikel in Zeitschriften und Tageszeitungen. Verschiedene Vorträge zum Thema Familie und Beruf, Familie und Generationenvertrag, zu den Entwicklungsphasen von Ehe und Familie, dem „generativen“ Verhalten, zur Prävention von Krise und Scheidung, etc. Familie Seit 1966 verheiratet, vier Kinder, zwei Enkel. Ehrenämter Elternbeiräte. Seit 1990 in vielen kirchlichen Laienräten vom Pfarrgemeinderat über den Diözesanrat, das ZDK (1997-2001) bis zum Diözesanpastoralrat, Sachausschüsse etc. Von 1990-1998 Diözesanleiterin des Malteser Hilfsdienstes der Diözese Eichstätt. (Wegen Pflegefall in der eigenen Familie zurückgetreten.) Altenbesuchsdienst.

Von |2013-12-25T00:59:54+01:00 25 Dezember, 2013|Podiumsteilnehmer|Kommentare deaktiviert für Consuelo Gräfin von Ballestrem

Pater Martin Baranowski LC

Pater Martin Baranowski LC, Priester der Kongregation der Legionäre Christi, stammt aus Bad Homburg (Bistum Limburg). 1995 trat er nach dem Abitur ins Noviziat ein und gehörte zur Gründungsgeneration der Niederlassung in Bad Münstereifel. Nach der Ordensprofess 1997 absolvierte er im spanischen Salamanca humanistische Studien, worauf das Grundstudium der Philosophie in Rom folgte. Von 2000-2004 war er in der Jugendarbeit in Süddeutschland tätig. Zwei Jahre darauf erwarb er das Lizenziat in Philosophie an der Päpstlichen Hochschule Regina Apostolorum. Darauf folgte das Theologiestudium. Bei der Gründung des Territoriums Mitteleuropa am 6. Februar 2007 wurde er zum Territorialsekretär ernannt. Seit Sommer 2009 ist er für die Kinder- und Jugendarbeit in Bayern zuständig. Am 12.12.09 wurde er in Rom zum Priester geweiht.

Von |2013-12-25T00:59:46+01:00 25 Dezember, 2013|Organisationsteam, Referenten im Jugendprogramm|Kommentare deaktiviert für Pater Martin Baranowski LC

Mareike Bues

Aufgewachsen in Hamburg mit zwei älteren Brüdern. Mit 18 Jahren konvertierte sie zum katholischen Glauben und freut sich seitdem über diese Entscheidung. In Bonn, Paris und München studierte sie Geschichte, Volkswirtschaftslehre und Philosophie und ist derzeit Promotionsstudentin in München. Seit Juli 2013 ist sie Leiterin von Pontifex, einem Mediennetzwerk junger Katholiken, die ihr Leben am christlichen Glauben in seiner ganzen Bandbreite ausrichten und bereit sind, ihren persönlichen Glauben, ihre Position zu Kirche und Papst und die damit verbundenen Überzeugungen auch in der Öffentlichkeit zu erklären.

Von |2013-12-25T00:51:57+01:00 25 Dezember, 2013|Referenten im Jugendprogramm|Kommentare deaktiviert für Mareike Bues

Sabine Beschmann

Vorsitzende von Deutschland pro Papa. 45 Jahre alt, 1997 zum  kath. Glauben konvertiert, gründete  zusammen mit Regina Steinert 2010 die Initiative Deutschland pro Papa, die die ersten großen Kundgebungen pro Papst ihrer Art in Deutschland veranstaltete. DpP setzt sich seither für romtreue Katholiken und zur Unterstützung des Nachfolgers Petri ein.

Von |2013-12-25T00:51:10+01:00 25 Dezember, 2013|Podiumsteilnehmer|Kommentare deaktiviert für Sabine Beschmann

Universitätsdozent Dr. Raphael Bonelli

Raphael M. Bonelli, geboren am 10. September 1968 in Schärding (Österreich), ist ein österreichischer Psychiater und Neurowissenschaftler an der Sigmund Freud Universität in Wien. Er ist Universitäts-Dozent für Psychiatrie, Facharzt für Neurologie, Doktor der gesamten Heilkunde, Doktor der medizinischen Wissenschaften und systemischer Psychotherapeut. Nach dem Medizinstudium von 1986 bis 1993 an der Universität Wien folgte 1994 seine Promotion mit einer Dissertation über Bipolare affektive Störung, 1995 bis 2002 die Facharztausbildung für Neurologie, 1996 bis 2005 die Psychotherapieausbildung in systemischer Therapie. Er spezialisierte sich ab 1997 auf die neuropsychiatrische Erkrankung Chorea Huntington. Zwischen 2003 und 2006 erfolgte Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie an der Medizinischen Universität Graz. 2004 war er Visiting Fellow der Harvard Medical School in Boston (USA) im Brain Imaging Center des McLean Hospital. Er ist Preisträger der ÖGPB für klinische Psychiatrie 2004. 2005 habilitierte sich Bonelli im Fach Psychiatrie. Im selben Jahr war er Visiting Fellow der University of California, Los Angeles (UCLA). 2006 wurde er Facharzt für Psychiatrie. 2011 wurde er als Leiter der Forschungsgruppe Neuropsychiatrie an die Sigmund Freud Universität Wien berufen. Bonelli ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen im Grenzbereich von Neurologie und Psychiatrie mit dem Forschungsschwerpunkt demenzielle Erkrankungen. Aufgrund seiner internationalen Publikationstätigkeit ist er seit 2001 zunehmend Peer Reviewer prominenter internationaler wissenschaftlicher Journale sowie des Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank, der Telethon Foundation (Italien) und des Wellcome Trust (UK). Bonelli entwickelte an der University of California, Los Angeles (UCLA) mit Jeffrey Cummings ein neues Klassifikationssystem für subkortikale Demenzen und analysierte im Rahmen dieser Kooperation die neurobiologische Basis dieser Störungen. Aufgrund seiner Forschungsarbeit ist er 2005 als jüngster Österreicher in die GaM-Bestenlisten der deutschsprachigen Medizin für das Fach Psychiatrie aufgenommen worden. Als Direktor des interdisziplinären und interreligiösen „Instituts [...]

Von |2013-12-25T00:31:46+01:00 25 Dezember, 2013|Referenten|Kommentare deaktiviert für Universitätsdozent Dr. Raphael Bonelli
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