Über Hubert Gindert

Der Autor hat bisher keine Details angegeben.
Bisher hat Hubert Gindert, 66 Blog Beiträge geschrieben.

Nachruf auf Manfred Christ

Liebe Freunde und Mitglieder des "Forums Deutscher Katholiken", am 24. Dezember ist unser Freund und Mitstreiter Manfred Christ an einem langwierigen Leiden verstorben. Manfred Christ war ein Mann der allerersten Stunde. Er war 2000 beim Gespräch mit Erzbischof Dyba in Fulda anwesend, das im Weiteren zur Gründung des Forums "Deutscher Katholiken" am 30. September 2000 führte. Manfred Christ war einer der 34 Gründungsmitglieder. In der Folgezeit hat sich Manfred Christ bei allen Kongressen in vielfältiger Weise in die Vorbereitung und Durchführung als Mitglied des Oranisationsteams eingebracht. Sein tatkräftiges Engagement konnten alle Teilnehmer der Kongresse 2009, 2012 und 2016 in Aschaffenburg mitverfolgen. Seit einigen Jahren zwang ihn ein unheilbares Krebsleiden kürzer zu treten und sich schließlich aus der aktiven Mitarbeit zurückzuziehen. Am Weihnachtstag ist er in die ewige Heimat abgerufen worden. Ich bitte alle Mitglieder unseres Forums um ein Gebetsgedenken für unseren Freund Manfred Christ. In herzlicher Verbundenheit Ihr Hubert Gindert  

Von |2020-12-31T02:23:50+01:00 31 Dezember, 2020|Startseite|Kommentare deaktiviert für Nachruf auf Manfred Christ

Nach Fehlverhalten kann auch ein harter Schritt befreiend sein – Warum auch Bischöfe zum Rücktritt bereit sein sollten

Sexueller Missbrauch und kein Ende. Nach Köln und Aachen folgt jetzt Münster, und das ist nicht das letzte Bistum. Als im Herbst 2018 die MHG – Studie „Sexueller Missbrauch an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz“ (DBK) von ihr selbst in Auftrag gegeben wurde, war das Problem längst bekannt. Es konnte nicht verwundern, dass sich der mediale Druck ausschließlich auf unsere Kirche und nicht auf andere öffentliche Einrichtungen in staatlicher Verantwortung wie z. B. Kitas, Horte, Schulen, Internate, oder Behinderten – Einrichtungen… konzentrierte, aber die Bischöfe schwiegen dazu. Spätestens seit der Aufdeckung der Missetaten des amerikanischen Kardinals Theodore McCarrick wusste jedoch jeder Informierte, wie lange man schweigen kann, weil sexuelles Fehlverhalten als „Ausrutscher“ bewertet wurde. Das „System“ - gemeint ist die Kirche - hatte in diesem Punkt total versagt. Und das war nicht nur in den USA so, sondern auch in Deutschland. Aber allein der Verweis auf „Sünde des Systems“ oder „Sünde des Klerikalismus“ bleibt inakzeptabel, so lange man nicht nach dem „mea culpa“ fragt. Auch bei uns ist jahrelang eine ehrliche Aufklärung mehrfach, wenn überhaupt, nur widerwillig betrieben, verzögert oder vertuscht worden. Selbst die jetzige Lösung über die Höhe der finanziellen Entschädigung für die Opfer von sexuellem Missbrauch ist mit dem Höchstsatz von fünfzigtausend Euro blamabel, und man ist gespannt, woher jetzt die Mittel zur Finanzierung genommen werden. Im Erzbistum Köln haben die Verwirrungen über die Aufarbeitung der Probleme sexuellen Missbrauchs „Hochkonjunktur“. Die Bistumsleitung erklärte, dass sie das Gutachten der Kanzlei Westpfahl - Spilker - Wastl über sexuellen Missbrauch von Priestern in ihrer Diözese nicht kennt, kritisiert aber gleichzeitig dieses Gutachten und verweigert seine Veröffentlichung. Parallel hierzu werden aufgrund eines Sondergutachtens den früheren [...]

Von |2020-12-16T12:47:33+01:00 16 Dezember, 2020|Startseite|Kommentare deaktiviert für Nach Fehlverhalten kann auch ein harter Schritt befreiend sein – Warum auch Bischöfe zum Rücktritt bereit sein sollten

Absage Regionalkongress Berlin

Liebe Mitglieder des „Forums Deutscher Katholiken“, Liebe Freunde des Kongresses „Freude am Glauben“,  Der Regionalkongress in Berlin ist wegen verschärfter Corona-Sicherheitsregeln nicht mehr, wie vorgesehen, möglich. Das ist sehr bedauerlich, weil unser Freund und Mitglied des Forums Dr. Hansjürgen Bals beispielhaft bemüht war, diesen Kongress, zusammen mit Prof. Dr. Münch zu organisieren. Prof. Münch hat sich nicht nur als Referent zur Verfügung gestellt, sondern zusätzlich die Leitung und Schirmherrschaft übernommen. Das Echo zu diesem Regionalkongress war sehr gut. Er hätte ein Meilenstein für das „Forum Deutscher Katholiken“ und für die Kongressidee insgesamt werden können. Besonders anerkennenswert ist, dass der Veranstalter trotz der notwendig gewordenen Absage, im nächsten Jahr einen neuen Anlauf zu einem Regionalkongress machen will. Zur gegenwärtigen Situation sind mir Gedanken gekommen, die ich Ihnen (siehe Anhang) mitteilen möchte.  In herzlicher Verbundenheit Ihr Prof. Dr. Hubert Gindert  

Von |2020-11-14T01:10:07+01:00 14 November, 2020|Startseite|Kommentare deaktiviert für Absage Regionalkongress Berlin

Erklärung des Forums Deutscher Katholiken zur Diskussion über die Aussagen von Papst Franziskus zur Homosexualität

Die Katholiken sind nicht heimatlos geworden! Medienberichte verunsichern lehramtstreue Katholiken. Sie sehen darin den Versuch, unter den Gläubigen Verwirrung zu schaffen. So schrieb die „Augsburger Allgemeine Zeitung (AZ) vom 23.10.2020, S. 1 unter der Überschrift „Papst bestärkt Homosexuelle“ und zitiert Papst Franziskus aus einem Dokumentarfilm: „Homosexuelle haben das Recht, in einer Familie zu sein. Sie sind Kinder Gottes, sie haben das Recht auf eine Familie.“ Weiter: „Wir müssen ein Gesetz für zivile Partnerschaften schaffen. Sie haben das Recht, rechtlich abgesichert zu sein.“ In der gleichen Ausgabe der AZ (S.5) wird unter der Überschrift „Papst unterstützt homosexuelle Paare“ Papst Franziskus mit Bezug auf seine Aussage, die er auf dem Rückflug vom Weltjugendtag in Rio de Janeiro gemacht hat, zitiert: „Wenn eine Person homosexuell ist, Gott sucht und guten Willen hat, wer bin ich, über sie zu urteilen.“ Was sagt der Katechismus der katholischen Kirche, der die Lehre der Kirche (KKK) zur Homosexualität wiedergibt: 2357…Gestützt  auf die Heilige Schrift, die sie als schlimme Abirrung bezeichnet, hat die kirchliche Überlieferung stets erklärt, dass die homosexuellen Handlungen in sich nicht in Ordnung sind. Sie verstoßen gegen das natürliche Gesetz, denn die Weitergabe des Lebens bleibt beim Geschlechtsakt ausgeschlossen. Sie entspringen nicht einer wahren affektiven und geschlechtlichen Ergänzungsbedürftigkeit. Sie sind in keinem Fall zu billigen. Und in Ziff. 2358 … Ihnen(Homosexuellen) ist mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen. Man hüte sich, sie in irgendeiner Weise ungerecht zurückzusetzen“… Die Lehre der Kirche unterscheidet deutlich zwischen „homosexuellen Handlungen“ und „homosexuell veranlagten Menschen“. Handlungen werden als „schlimme Abirrung“ bezeichnet, homosexuell veranlagte Menschen dürfen nicht diskriminiert werden. Die Aussagen von Papst Franziskus sind keine Rechtfertigung der Homosexualität. Sie beziehen sich auf die Behandlung Homosexueller als Menschen  und Glieder der [...]

Von |2020-10-25T18:40:54+01:00 25 Oktober, 2020|Startseite|Kommentare deaktiviert für Erklärung des Forums Deutscher Katholiken zur Diskussion über die Aussagen von Papst Franziskus zur Homosexualität

Gleichberechtigung ist nur im Staat wichtig

Der Brief der NkF an den päpstlichen Nunitus im Wortlaut    14. September 2020 Exzellenz, sehr geehrter Herr Nuntius, vor wenigen Wochen wurden Ihnen einige tausend Unterschriften von Frauen übergeben, die unsere Kirche reformieren wollen. Das Fernsehen berichtete über diese „Rebellinnen“ der Kirche, wodurch  - wie so oft – in der Öffentlichkeit der Eindruck erweckt wurde, als sprächen die Unterzeichnerinnen für die Mehrheit der katholischen Frauen. Wir Frauen der „Neuen katholischen Frauenbewegung“, NkF, stimmen den Forderungen der Aktivistinnen nicht zu. Im Gegensatz zu diesen möchten wir beispielsweise nicht Priesterinnen – oder wie manche auch fordern – Päpstin werden. Nicht nur, weil Papst Johannes Paul II. endgültig erklärt hat, dass es keine theologische Möglichkeit der Priesterweihe für Frauen gibt, sondern weil auch wir in Übereinstimmung mit der jahrhundertealten Tradition wissen, dass Frauen nicht in Persona Christi handeln können. Dies ist für uns keine Frage der nur im staatlichen Bereich wichtigen Gleichberechtigung, da Frauen und Männer als Abbild Gottes die gleiche Würde haben. So ist für uns auch die sogenannte Frauenfrage in unserer Kirche nicht relevant, denn die Menschenwürde, die wir als Geschöpfe Gottes haben, kann durch nichts und niemanden relativiert werden. Wir möchten mit all den vielen Frauen, die sich uns angeschlossen haben und wohl auch vielen Männern und Frauen in unserer Kirche, deren leise Stimme meist kein Gehör findet, einfach einen Weg des Glaubens, einen Weg der Evangelisation, gehen. Mit unserer Internetseite www.frauenundkirche.wordpress.com/ versuchen wir diesen Weg der Evangelisation durch Beiträge über unseren Glauben immer mehr zu fördern. Sie, sehr geehrter Herr Nuntius, bitten wir dafür um Ihren Segen.                                    Für die Neue katholische Frauenbewegung, NkF:   Ihre                                                                                                                     Ihre Ursula Zöller                                                                                                     Susanne Wenzel  

Von |2020-10-04T11:48:00+02:00 4 Oktober, 2020|Startseite|Kommentare deaktiviert für Gleichberechtigung ist nur im Staat wichtig

20 Jahre Forum Deutscher Katholiken

Liebe Mitglieder und Freunde des "Forum Deutscher Katholiken", anlässlich 20 Jahre "Forum Deutscher Katholiken" stehen wir heute mit dem "Synodalen Prozess" vor Problemen, die man damals in ihrer Bedeutung noch nicht sehen konnte. Wir sollten uns ihnen mit dem Mut des Erzbischof Johannes Dyba stellen! In herzlicher Verbundenheit Ihr Hubert Gindert   Das Forum Deutscher Katholiken ist 20 geworden! Am 30. September 2000 wurde, nach einem Gespräch mit Erzbischof Johannes Dyba im vorausgehenden Juni, in Fulda das "Forum Deutscher Katholiken" gegründet. Aus diesem Grunde hat uns KNA um eine Interview gebeten. Hier dazu die Fragen und Antworten.   Herr Professor Gindert, was hat die Gründung des Forums für die katholische Kirche in Deutschland bewirkt. Antwort: Dass Katholiken auf kirchliche und gesellschaftliche Fragen, die kontrovers diskutiert werden, Antworten bekommen, die dem Glauben und der Sozialbotschaft der Kirche entsprechen. Deswegen kommen zu unseren Kongressen Teilnehmer von Rostock bis Südtirol. Denn sie wissen, dass wir kompetente und glaubenstreue Referenten einladen.   Warum braucht es das Forum heute noch? Antwort: Weil die Verwirrung und Verunsicherung unter Katholiken in der deutschen Ortskirche größer als zum Zeitpunkt der Gründung des „Forums Deutscher Katholiken“ vor 20 Jahren geworden ist. Selbst Kirchgänger fragen heute, was gilt eigentlich noch? Deswegen braucht es das Forum und andere klar sprechende Institutionen, wie z.B. Radio Horeb, EWTN, Kephas-TV, kath.net und Zeitungen wie die Tagespost.   Das Forum hat Zeit seines Bestehens nie mit deutlicher Kritik an Andersmeinenden gespart. Sind Sie da im Rückblick auch mal übers Ziel hinausgeschossen? Antwort: Da möchte ich doch erst etwas klar stellen: Unsere Kritik richtet sich nicht an irgendwelche „Andersmeinende“, sondern an solche, die im Namen und Auftrag der katholischen Lehre verkünden und lehren, z.B. als Religionslehrer, Theologieprofessoren, [...]

Von |2020-09-12T21:27:59+02:00 12 September, 2020|Startseite|Kommentare deaktiviert für 20 Jahre Forum Deutscher Katholiken

Ein nachamenswertes Beispiel!

Liebe Mitglieder des "Forums Deutscher Katholiken"                                                                                                                                                                                                                                                                                                           25.08.2020 Als ich den diesjährige Kongress "Freude am Glauben" in Ingolstadt wegen der Corona-Pandemie absagen musste, habe ich einen eintägigen Regionalkongress angeregt. Denn auch mit einem Tag können wir in dieser verwirrten Zeit Orientierung geben und ein Hoffnungszeichen setzen. Eine Reihe organisatorischer und kostenträchtiger Erledigungen fallen bei einem Tag weg. Unser Berliner Freund Dr. Bals hat die Idee aufgegriffen und einen solchen Regionaltag mit einer Hand voll Mitstreiter und mit unserem Schirmherrn Prof. Dr. Münch ein Programm erstellt, das sich sehen lassen kann! Dieses Programm, das auch auf der Homepage des "Forums Deutscher Katholiken" unter "Berliner Regionalkongress 'Wer glaubt überwindet die Angst'" zu finden ist, möchte ich Ihnen im Anhang zur Kenntnis geben. Wir sollten uns etwas zutrauen. Gerade heute! Lassen wir uns nicht hineinziehen in die bequeme Ausrede, die Situation sei so verfahren, dass man nichts mehr machen kann. Man kann! Die Freunde in Berlin machen uns vor, was möglich ist. In herzlicher Verbundenheit Ihr Prof. Dr. Hubert Gindert PS: Der nächste Kongress "Freude am Glauben" findet vom 16. bis 18. Juli 2021 in Regensburg statt!  

Von |2020-08-28T09:33:07+02:00 28 August, 2020|Startseite|Kommentare deaktiviert für Ein nachamenswertes Beispiel!

Herzliche Einladung zu dem Berliner Regional Kongress „Wer glaubt, überwindet die Angst“

Wie Sie bereits wissen, veranstaltet das Forum Deutscher Katholiken in der Regel jedes Jahr einen mehrtägigen Kongress auf Bundesebene. Der diesjährige Bundeskongress musste wegen Corona abgesagt werden. Dafür werden die Regionalkongresse veranstaltet. Hierfür möchten wir Sie sehr herzlich einladen. Zu dem Regionalkongress Berlin / Brandenburg am 21. November unter dem Motto "Wer glaubt, überwindet die Angst" laden wir alle Interessierten aus dem Erzbistum Berlin und darüber hinaus ganz herzlich ein! Lassen Sie sich stärken durch großartige Vorträge, Gespräche und Gottesdienst. Erleben Sie einen Tag inmitten einer Gemeinschaft Gleichgesinnter und – wenn Ihnen nach Aktion zu Mute ist - , nutzen Sie die Gelegenheit zum Knüpfen von Kontakten und Netzwerken über die Pfarreigrenzen hinweg. Genauere Informationen und das Programm der Veranstaltung können Sie unter diesem Link aufrufen.     

Von |2020-08-20T13:15:24+02:00 20 August, 2020|Startseite|Kommentare deaktiviert für Herzliche Einladung zu dem Berliner Regional Kongress „Wer glaubt, überwindet die Angst“

Das Forum Deutscher Katholiken zum Sendungsauftrag der Kirche

Wir begrüßen das Römische Schreiben „Die pastorale Umkehr der Pfarrgemeinde im Dienst an der missionarischen Sendung der Kirche“, weil es dem Pfarrer als geweihtem Priester seine eigentliche Aufgabe der Bevollmächtigung zum Hirtenamt sichert bzw. zurückgibt. Wenn der ZdK-Präsident, einige Bischöfe und Theologen diese notwendige Instruktion als „Provokation“, „Skandal“, „abenteuerliche Realitätsferne“, „Bannstrahl“ abqualifizieren, zeigen sie nur wes Geistes Kind sie sind. Das Römische Schreiben legt sich ihrem Bestreben, eine andere Kirche zu schaffen, in den Weg. Die Reaktion auf den Priestermangel durch Schaffung von Großpfarreien mit Leitungsteams, die dem Pfarrer vorschreiben, was seine priesterlichen Aufgaben sind, ist keine Lösung, sondern ein Armutszeugnis. Denn die Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland liegt in einer missionarischen Kirche, die durch Neuevangelisierung ein Klima schafft, in dem Priesterberufe wieder wachsen können und die Weltchristen ihre Aufgaben in der Gesellschaft wahrnehmen. Das Römische Schreiben, das den Akzent auf die „missionarische Sendung der Kirche“ legt, hat unsere volle Unterstützung!   Kaufering, 24. Juli 2020 Prof. Dr. Hubert Gindert, Sprecher des „Forums Deutscher Katholiken    

Von |2020-07-25T23:59:23+02:00 25 Juli, 2020|Startseite|Kommentare deaktiviert für Das Forum Deutscher Katholiken zum Sendungsauftrag der Kirche

An die Freunde des Kongresses „Freude am Glauben“

Nach unseren Informationen aus der Bayerischen Staatskanzlei zu den Konsequenzen der Corona-Pandemie müssen wir unseren Kongress „Freude am Glauben“ vom 12.-14 Juni in Ingolstadt leider absagen. Die zu beachtenden Einschränkungen für die Gottesdienste, die Veranstaltung im Stadttheater, bei den Mahlzeiten und der Unterbringung der Teilnehmer zwingen uns zu diesem Schritt. Ein Nachholen des Kongresses ist 2020 nicht möglich, weil keine drei zusammenhängende Tage im Stadttheater zur Verfügung stehen. Die Absage ist für uns nach der Vorbereitungsarbeit und angesichts eines vorzeigbaren Programmes, sowie der bereits angefallenen Kosten für uns eine herbe Enttäuschung. Wir bitten für diese Entscheidung um Ihr Verständnis. Unser Kongress „Freude am Glauben“ hat dennoch Zukunft: Nach Rücksprache mit Bischof Dr. Rudolf Voderholzer wird unser nächsten Kongress vom 16.-18. Juli 2021 in Regensburg stattfinden.   Mit unseren guten Wünschen und in herzlichen Verbundenheit                                            Ihre Prof. Dr. Hubert Gindert                                                Prof. Dr. Werner Münch Sprecher des Forums Deutscher Katholiken              Schirmherr des Kongresses

Von |2020-06-05T15:27:08+02:00 5 Juni, 2020|Startseite|Kommentare deaktiviert für An die Freunde des Kongresses „Freude am Glauben“
Nach oben