Consuelo Gräfin von Ballestrem

Ausbildungen Diplom-Heilpädagogin, Diplompsychologin. Ausbildung in Erziehungscoaching (Triple P, d.h. positives Erziehungsprogramm) und Kommunikationstraining (EPL, d.h. ein partnerschaftliches Lernprogramm). Beides brauchbar für Ehe und Familie. Dreijährige berufsbegleitende Fortbildung in „Systemischer Therapie und Beratung: integrativsystemisches Arbeiten mit Familien, Paaren, Einzelnen und anderen sozialen Systemen“. Berufliche Tätigkeiten 1977/78 Zwei Jahre lang Sprachtherapeutin in der Sonderschule Bonbruck. Dann kam unser viertes Kind. Seit 2001 freie Mitarbeit im neu gegründeten Zentralinstitut für Ehe und Familie in der Gesellschaft. 2003 Projektstudie über berufsbedingt Langzeitgetrennte bezogen auf die pastoralpsychologische Betreuung von Soldatenfamilien vor, während und nach dem Auslandseinsatz. 2004 Projektstudie über die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Wahrnehmung und Verarbeitung der Auslandseinsätze. Ebenfalls praxisbezogen. Psychologische Diagnostik in drei heilpädagogischen Tagesstätten. Einzel, Ehe und Familien-Therapie. Zahlreiche Kurse zur Erziehung und Kommunikation.(Triple-P und EPL). Veröffentlichungen und Vorträge Beruf contra Familie, mit gutem Gewissen die richtigen Entscheidungen treffen, St. Ulrich Verlag, Oktober 2002; Verschiedene Artikel in Zeitschriften und Tageszeitungen. Verschiedene Vorträge zum Thema Familie und Beruf, Familie und Generationenvertrag, zu den Entwicklungsphasen von Ehe und Familie, dem „generativen“ Verhalten, zur Prävention von Krise und Scheidung, etc. Familie Seit 1966 verheiratet, vier Kinder, zwei Enkel. Ehrenämter Elternbeiräte. Seit 1990 in vielen kirchlichen Laienräten vom Pfarrgemeinderat über den Diözesanrat, das ZDK (1997-2001) bis zum Diözesanpastoralrat, Sachausschüsse etc. Von 1990-1998 Diözesanleiterin des Malteser Hilfsdienstes der Diözese Eichstätt. (Wegen Pflegefall in der eigenen Familie zurückgetreten.) Altenbesuchsdienst.

Von |2013-12-25T00:59:54+01:00 25 Dezember, 2013|Podiumsteilnehmer|Kommentare deaktiviert für Consuelo Gräfin von Ballestrem

Sabine Beschmann

Vorsitzende von Deutschland pro Papa. 45 Jahre alt, 1997 zum  kath. Glauben konvertiert, gründete  zusammen mit Regina Steinert 2010 die Initiative Deutschland pro Papa, die die ersten großen Kundgebungen pro Papst ihrer Art in Deutschland veranstaltete. DpP setzt sich seither für romtreue Katholiken und zur Unterstützung des Nachfolgers Petri ein.

Von |2013-12-25T00:51:10+01:00 25 Dezember, 2013|Podiumsteilnehmer|Kommentare deaktiviert für Sabine Beschmann

Dr. Franz Broser

geboren am 6.2.1957 in der Nähe von Graz, verheiratet, Vater von drei erwachsenen Kindern, promovierte 1982 zum Doktor der Rechtswissenschaften. Seit 1980 war er mit Begeisterung Teil des großen katholisch-charismatischen Aufbruchs in Österreich. 1993: Erster Kontakt mit der Marianischen Bewegung Königin der Liebe in Graz; danach bis zum heutigen Tag aus der Faszination über die Große Botschaft der Liebe von San Martino di Schio heraus aktive Mitarbeit in dieser Bewegung. 2000: Zwangsweise Pensionierung aufgrund der prekären Augensituation (rechts ein seit 1992 vorgeschädigtes Auge; links ein innerhalb eines halben Jahres fast vollständig erblindetes Auge). 2002: Beginn des Dienstes als Österreich-Verantwortlicher der Marianischen Bewegung Königin der Liebe und des daraus erwachsenden Werkes der Liebe. 2005: Wiedererlangung der Sehfähigkeit trotz weiterhin bestehender schwerer Makuladegeneration durch einen wunderbaren Eingriff des Himmels. Seit 2003 bis heute Organisation und Durchführung zahlreicher Glaubens-Veranstaltungen in Österreich und Schio. Sein tägliches praktisches Leben aus der Botschaft in Einheit mit und Gehorsam gegenüber der Heiligen Schrift und der Lehre der Heiligen Kirche führte ihn zu tiefen Gottesbegegnungen, wodurch seine Freude am Glauben und seine Sehnsucht, ihn weiterzugeben, auch beständig wuchs bzw. wächst. Sein Herz brennt für eine umfassende Neu-Evangelisierung, die aber nur im Herzen der Heiligen Kirche, in inniger und liebender Einheit mit deren Lehre und vollem Vertrauen zum jetzigen Stellvertreter Christi auf Erden, Papst Franziskus, erfolgen kann. Eine solche „Glaubens-Erneuerung durch Maria im Heiligen Geist“ findet nur dort statt, wo im Zuge eines lebenslangen Bekehrungsvorganges mit Begeisterung zugelassen wird, dass das eigenes Herz im Licht des Heiligen Geistes erleuchtet, gereinigt, neu geformt und entzündet wird, da nur aus Liebe brennende, schöne Herzen andere Herzen berühren und mit dem Feuer der göttlichen Liebe entzünden können.

Von |2013-12-25T00:25:24+01:00 25 Dezember, 2013|Podiumsteilnehmer|Kommentare deaktiviert für Dr. Franz Broser

Bischofsvikar Christoph Casetti

Christoph Casetti wurde 1943 in Zürich geboren, wo er auch die Primarschule und das Gymnasium besuchte. Nach der Matura (1962) studierte er je ein Jahr Philosophie in Rom und Paris. Das Theologiestudium absolvierte er in Münster/Westfalen (1973). 1974 wurde er in Chur zum Priester geweiht. Danach war er während acht Jahren in drei Pfarreien der Stadt Zürich als Vikar tätig. Seit 1982 arbeitet er in verschiedenen Funktionen im Ordinariat in Chur mit einem besonderen Schwerpunkt in pastoralen Fragen (Weitergabe des Glaubens, Ehe und Familie, Medien). Er ist seit 2002 Mitglied des Internationalen Rates für Katechese der Kleruskongregation. Publikationen: Neben vielen Artikeln veröffentlichte er den „Kleinen Familienkatechismus – Eine einfache Darstellung des katholischen Glaubens“ (Christiana-Verlag, Stein am Rhein) und – zusammen mit Maria Prügl – „Geheimnis ehelicher Liebe, Humanae vitae – 40 Jahre danach“ (Referat für Ehe und Familie der Erzdiözese Salzburg).

Von |2013-12-24T00:59:06+01:00 24 Dezember, 2013|Podiumsteilnehmer, Referenten|Kommentare deaktiviert für Bischofsvikar Christoph Casetti

Michael Hageböck

Geboren am 18. März 1969. Verheiratet, sechs Kinder zwischen 7 und 17 Jahren (wir leben seit 4 Jahren im Elsaß, um legal Homeschooling machen zu können). Schulleiter an der Freien Christlichen Schule in Freiburg. Seit Jahren gebe ich für den Verband evangelischer Bekenntnisschulen (VEBS) Seminare über christlichen Deutschunterricht, erstellte Unterrichtshilfen und veröffentliche im Frühjahr zusammen mit einem Kollegen einen kommentierten Literaturkanon, der 82 Werke umfasst. Zahlreiche Beiträge in theologischen und literaturwissenschaftlichen Jahrbüchern über christliche Literatur, insb. über J.R.R. Tolkien. Früher auch Beiträge in Die Tagespost, kath.net, Der Fels. Zusammen mit meiner Frau gebe ich katholische Kinderbücher heraus: über Weihnachten und die Beichte (mit Pater Ramm); Gebetsheftchen (EOS-Verlag); Gebetbuch (fe-Medien) – außerdem haben wir mit einem Freund den Postkartenverlag www.gratiaplena.de gegründet. Unterstütze meine Frau bei der KPE-Jugendarbeit (sie leitet die KPE Stämme Immaculata und Benedikt im Hochschwarzwald).

Von |2013-12-19T00:59:13+01:00 19 Dezember, 2013|Podiumsteilnehmer, Referenten im Jugendprogramm|Kommentare deaktiviert für Michael Hageböck

OStD Dipl.-Psych. Josef Kraus

Josef Kraus wurde am 4. August 1949 in Kipfenberg/Kreis Eichstätt (Bayern) geboren. Nach dem Abitur 1969 in Eichstätt und einem zweijährigen Wehrdienst studierte Kraus von 1971 bis 1977 die Fächer Deutsch und Sport für das Lehramt an Gymnasien; 1978 erwarb er außerdem das Diplom in Psychologie. 1980 legte er das Zweite Staatsexamen ab. Von 1980 bis 1995 war Kraus als Gymnasiallehrer sowie für den Regierungsbezirk Niederbayern als Schulpsychologe tätig. Seit Februar 1995 ist Kraus Oberstudiendirektor am Maximilian-von-Montgelas-Gymnasium in Vilsbiburg, Landkreis Landshut. Seit 1987 führt Kraus den Deutschen Lehrerverband (DL; 160.000 Mitglieder) als dessen ehrenamtlicher Präsident. Seit 1991 ist er Mitglied im Beirat für Fragen der Inneren Führung beim Bundesminister der Verteidigung. 2009 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Beachtung fanden seine Bücher... „Spaßpädagogik - Sackgassen deutscher Schulpolitik" (1998 und 2000); „Der PISA-Schwindel“ (2005); „Ist die Bildung noch zu retten? – Eine Streitschrift“ (2009); „Schluss mit dem Ausverkauf!“ (2011, zusammen u.a. mit Arnulf Baring, Jörg Schönbohm zum Zustand der CDU); „Bildung geht nur mit Anstrengung – Wie wir wieder eine Bildungsnation werden können“ (2011); ab August 2013 erschien in bislang vier Auflagen sein Buch „Helikopter-Eltern – Schluss mit Förderwahn und Verwöhnung“.

Von |2013-12-16T00:25:01+01:00 16 Dezember, 2013|PERSONEN, Podiumsteilnehmer, Referenten|Kommentare deaktiviert für OStD Dipl.-Psych. Josef Kraus

Alexandra Maria Linder, MA

Alexandra Maria Linder (MA), geboren 1966 in Kärnten, ist ehrenamtlich in der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e. V. tätig und seit 2007 stellvertretende Bundesvorsitzende, außerdem Leiterin des Schwangerennotruftelefons vitaL. Im September 2009 erschien ihr erstes Sachbuch „Geschäft Abtreibung“. Sie schreibt regelmäßig für das Vatican-Magazin und hält Vorträge zum Thema Lebensrecht. Alexandra Maria Linder hat Romanistik und Ägyptologie studiert und sich anschließend im Bereich Sprachendienste selbstständig gemacht. Sie lebt mit ihrer Familie im Sauerland.

Von |2013-12-15T00:43:59+01:00 15 Dezember, 2013|Podiumsteilnehmer|Kommentare deaktiviert für Alexandra Maria Linder, MA

Bernhard Müller

geboren am 20.07.1961 in Wangen, arbeitete nach Abitur und Wehrdienst in der Filmbranche. Er ist seit 1987 Chefredakteur der Monatszeitschrift PUR-Magazin. Müller lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Kisslegg im Allgäu. Bernhard Müller ist Geschäftsführer des Fe-Medienverlages (Kisslegg) und Mitherausgeber des VATICAN-Magazins.

Von |2013-12-14T00:19:18+01:00 14 Dezember, 2013|Podiumsteilnehmer|Kommentare deaktiviert für Bernhard Müller

Ingrid Ritt

Welser Str. 29, 94315 Straubing, geb. 9. Oktober 1965, verheiratet, drei Söhne 1981 Mittlere Reife Abschluss an der Realschule der Ursulinen in Straubing. 1981 Ausbildung zur Bankkauffrau in der Sparkasse Straubing. 1984 Abschlussprüfung zur Bankkauffrau. Seit 1992 Beginn der Elternbeiratsarbeit. Bis 1994 Vorstandssekretariat in der Sparkasse Straubing. Seit 1994 Kaufmännische Leitung im Betrieb des Ehepartners. 2003 Gründung des Fördervereins zur Nachmittagsbetreuung an der Volksschule Ittling e. V., dabei ehrenamtliche Arbeitgeberin für sechs Mitarbeiter des Hortes a. d. VS in Ittling. Seit 2004  Elternbeiratsvorsitzende der Jakob-Sandtner-Realschule Straubing. 2005 Mitglied im erweiterten Vorstand des Landeselternverbandes Bayer. Realschulen e. V. Seit 2006 1. Vorsitzende des Landeselternverbandes Bayerischer Realschulen e.V. 2006 Gründung der Arbeitsgemeinschaft der Elternverbände in Bayern (ARGE EVB). 2007 Gründung des Elternforums Bildung auf Bundesebene. 2007 Gründungs- und Präsidiumsmitglied des Bündnisses „Beste Bildung in Bayern“. 2009 Stellvertretende Vorsitzende des Bayerischen Aktionsbündnisses für den Schulsport. 2009 MINT Botschafterin. 2009 Referentin bei der Hanns-Seidl-Stiftung. 2010 Bündnispartner im Wertebündnis Bayern der Bayerischen Staatsregierung. 2011 Wissenschaftlicher Beirat beim Institut für innovative Bildungskonzepte (i!bk). 2012 Gründungsmitglied der Initiative „PRO REALSCHUE“. 2012 Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland durch den Bundespräsidenten. 2013 Koordinatorin des MINTENSIV Projekts für Realschulen in Bayern. 2013 stellv. Vorsitzende der Bundesgemeinschaft gegliedertes Schulwesen (BGSW). 2013 Sprecherin der Initiative Differenziertes Schulwesen.

Von |2013-12-09T00:43:30+01:00 9 Dezember, 2013|Podiumsteilnehmer|Kommentare deaktiviert für Ingrid Ritt

Prof. Dr. Cornelius Roth

Prof. Dr. Cornelius Roth Geb. 28.05.1968 in Stuttgart 1987 Abitur in Sindelfingen 1989-1995 Studium der Philosophie und Theologie in Fulda, Tübingen und Rom (Pontificia  Università Gregoriana) 25.06.1995 Priesterweihe in Fulda 1995-1997 Kaplan und (ab 1996) Pfarradministrator in Marburg (St. Johannes) 1997-2000 Promotionsstudium im Fach Dogmatik bei Prof. Dr. Gisbert Greshake in Freiburg. Titel der Dissertation: Discretio spirituum. Kriterien geistlicher Unterscheidung bei Johannes Gerson. 2000-2002 Subregens im Fuldaer Priesterseminar 2002-2014 Regens des Fuldaer Priesterseminars Seit 01.10.2010 Ordentlicher Professor für Liturgiewissenschaft und Spiritualität an der Theologischen Fakultät Fulda 2014 Habilitation an der Theologischen Fakultät Paderborn; Titel der Habilitationsschrift: Liturgie in Geschichte und Gegenwart. Beiträge zur Liturgiewissenschaft aus systematischer, historischer und praktischer Sicht Oktober 2016 Ernennung zum Berater der Liturgiekommission (Kommission V) der Deutschen Bischofskonferenz

Von |2013-12-09T00:31:42+01:00 9 Dezember, 2013|PERSONEN, Podiumsteilnehmer, Zelebranten|Kommentare deaktiviert für Prof. Dr. Cornelius Roth
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