Prof. Dr. phil. habil. Dr. theol. h. c. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Dresden

geboren 1945 in Oberwappenöst/Oberpfalz als Lehrerstochter; Studium der Philosophie, Germanistik und Politischen Wissenschaften an den Universitäten München und Heidelberg; Promotion 1970 in München; 1979 Habilitation über die italienische Renaissancephilosophie an der Universität München; seit 1993 bis zu ihrer Emeritierung im Frühjahr 2011 war sie Inhaberin des Lehrstuhls für Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaft an der Technischen Universität Dresden. Seit ihrer emeritierung ist sie Professorin an der „Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI.“ im Stift Heiligenkreuz/Wienerwald. dort gründete und leitete sie das „Europäische Institut für Philosophie und Religion“. Wissenschaftliche Mitarbeit an der Edith Stein-Gesamtausgabe (ESGA) und der italienischen Gesamtausgabe Romano Guardinis. Zahlreiche Veröffentlichungen im Bereich der Religionsphilosophie und der Geschlechterforschung.

Von |2015-03-28T13:21:39+01:00 28 März, 2015|PERSONEN|Kommentare deaktiviert für Prof. Dr. phil. habil. Dr. theol. h. c. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Dresden

Hedwig Frfr. v. Beverfoerde

1963 geb. Freiin v. Lüninck, Ostwig im Sauerland, römisch-katholisch 1982 Abitur in Heimschule Kloster Wald, Baden-Württemberg Ausbildung zur Europasekretärin in Brüssel und BWL-Studium in Bielefeld und Münster, Dipl.-Betriebswirtin Marketingassistentin in mittelständischem Familienunternehmen in Dülmen Heirat Josef Frhr. v. Beverfoerde 1991 Übersiedlung nach Magdeburg, wo ihr Ehemann eine Gerüstbau-Firma gründet. Assistentin des Vertriebsvorstands eines in eine AG umgewandelten metallverarbeitenden Kombinatbetriebs in Magdeburg Geburten zweier Söhne 1993, 1994 und einer Tochter 1997 1993 Ende der Erwerbstätigkeit, Mutter, Hausfrau, bürgerschaftlich-politisches und katholisches Engagement Mitglied der CDU, Mitglied Kreisvorstand der CDU Jerichower Land 2002 – 2012 Vorsitzende des Kuratoriums der Edith-Stein-Schulstiftung im Bistum Magdeburg Beirat der Online-Zeitung FreieWelt.net Politische Tätigkeit: 1999-2000 : Gründerin u. Sprecherin der landesweiten Bürgerbewegung „ABC -Schützen!“ in Sachsen-Anhalt (für den Schutz des Elternrechts) gegen die Betreuungspflicht von Kindern in der Grundschule („Grundschule mit festen Öffnungszeiten“). Das Gesetz wurde nach einem Jahr zurückgenommen. 2004/05: Sprecherin der Bürgerinitiative „NEIN beim Volksentscheid!“ in Sachsen-Anhalt (für die Beibehaltung des allgemeinen Rechtsanspruchs auf 5-stündige Betreuung in Kitas, gegen die durch einen Volksentscheid angestrebte Ausweitung auf 10 Std. täglich für alle Kinder). Die durch die BI ausgelöste öffentliche Diskussion bewirkte überraschend eine Ablehnung beim Volksentscheid. 2006-07: Aufbau und Verbreitung des bundesweiten Familiennetzwerks. Initiatorin der Internet-Kampagne „Familie sind WIR!“ 2009 Gründung der Initiative Familienschutz (Sprecherin), in Trägerschaft von Zivile Koalition e.V.

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Pfr. Winfried Abel

Winfried Abel wurde am 5. Februar 1939 in Fulda geboren, absolvierte 1958 in Hadamar sein Abitur. Anschließend studierte er in Fulda und St. Louis (USA) Theologie. Nach seiner Priesterweihe am 21. März 1964 war er Kaplan in Somborn und Fulda. Schließlich war er 13 Jahre lang Gefängnisseelsorger in Kassel. Diese Zeit prägte ihn sehr stark. Von 1983 bis 1986 arbeitete Pfarrer Abel im ökumenischen Lebenszentrum Craheim, danach vier Jahre in einem geistlichen Jugendzentrum in Fulda. Dort bekam er am 1. Oktober 1989 die Pfarrei St. Andreas in Fulda anvertraut, wo er 25 Jahre lang – bis zum 1. August 2014 – wirkte. Heute dient Pfarrer Abel als geistlicher Begleiter der Theologiestudenten, die sich im Seminar Leopoldinum im Stift Heiligenkreuz bei Wien (Österreich) auf das Priesteramt vorbereiten. Pfarrer Abel ist engagiert im Verkündigungsdienst der Kirche und unterhält einen CD-Dienst mit einer Fülle geistlicher Vorträge.

Von |2015-03-28T13:11:35+01:00 28 März, 2015|PERSONEN|Kommentare deaktiviert für Pfr. Winfried Abel

Exz. Diözesanbischof Heinz Josef Algermissen, Fulda

Bischof Heinz Josef Algermissen wurde am 15. Februar 1943 in Hermeskeil bei Trier geboren. Nach dem Abitur 1963 studierte er Philosophie und Theologie in Paderborn und Freiburg. In Paderborn wurde er am 19. Juli 1969 von Kardinal Lorenz Jaeger zum Priester geweiht. Nach mehrjähriger Seelsorgetätigkeit als Vikar in Bielefeld und Meschede wurde er 1980 Pfarrer in Bielefeld-Schildesche. Von 1974 bis 1979 war er auch Studentenpfarrer an der Universität Paderborn. 1984 wurde er zusätzlich Dechant des Dekanates Bielefeld und 1991 Regionaldekan der Seelsorgeregion Minden-Ravensberg-Lippe. Als Pfarrer im überwiegend protestantisch geprägten Bielefeld setzte Algermissen ökumenische Akzente. Mit gemeinsamen Bildungs- und Bibelwochen trug er sehr zum Miteinander von katholischen und evangelischen Christen bei. Diese Arbeit hat ihn geprägt. So leitete er von 1989 bis 1996 die Ökumene-Kommission des Erzbistums. Von 1994 bis 1998 war er auch geschäftsführender Vorsitzender des Priesterrates. Im Juli 1996 wurde Algermissen von Papst Johannes Paul II. zum Titularbischof von Labicum (einem erloschenen Bischofssitz in Italien) und Weihbischof in Paderborn ernannt. Die Bischofsweihe empfing er am 21. September 1996 durch den Paderborner Erzbischof und späteren Kardinal Dr. Johannes Joachim Degenhardt. Als Bischofsvikar war er für Ordens- und Säkularinstitute und Gesellschaften des Apostolischen Lebens zuständig. Seit 1997 war er auch Diözesanrichter am Erzbischöflichen Offizialat. Im Mai 1999 wurde er ins Paderborner Metropolitankapitel berufen. Am 20. Juni 2001 wurde Algermissen von Papst Johannes Paul II. zum Bischof von Fulda ernannt und am 23. September in sein Amt eingeführt. In der Deutschen Bischofskonferenz gehört Algermissen der Liturgiekommission und der Ökumenekommission an, deren stellvertretender Vorsitzender er ist. Im November 2002 wurde er zum Präsidenten von Pax Christi gewählt. Seit 2003 ist er zudem Vizepräsident des Maximilian-Kolbe-Werkes. Seit 2003 ist er Komtur mit Stern im Ritterorden [...]

Von |2015-03-28T13:04:47+01:00 28 März, 2015|PERSONEN|Kommentare deaktiviert für Exz. Diözesanbischof Heinz Josef Algermissen, Fulda

Gerhard Braun

Gerhard Braun Geboren am 12.06.1938 in Ludwigshafen a. Rh., verheiratet, war bis zur Pensionierung 1998 in der Zulieferindustrie als Anwendungstechniker für den gesamten Bereich der Papierveredelung tätig. Er ist seit 1972 religiös engagiert. 1998 gründete Braun den Initiativkreis katholischer Laien und Priester in der Diözese Speyer. Im Rahmen dieses Vereins organisierte er Vortrags- und Glaubensveranstaltungen. Von 2001-2012 war er Sprecher des Zusammenschlusses der Initiativkreise in der Aktionsgemeinschaft katholischer Laien und Priester. „Ich bin überzeugt, dass jeder Freude am Glauben hat, der in der Treue zur Kirche und aus dem Glauben lebt.“

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S. D. Alois Konstantin Fürst zu Löwenstein

Alois Konstantin Fürst zu Löwenstein, Jahrgang 1941, leitet den Kongress „Freude am Glauben“, der vom 7. bis 9. Juli 2017 in Fulda stattfindet. Fürst zu Löwenstein ist Präsident der Rhein-Main-Provinz des Ritterordens vom Hl. Grab zu Jerusalem und Leiter der Bezirksgruppe Aschaffenburg des Bundes Katholischer Unternehmer (BKU). Fürst zu Löwenstein ist Geschäftsführer von Schloss Löwenstein und Eigentümer der Fürstlich Löwensteinischen Betriebe für Forst- sowie Landwirtschaft und Weinbau. Der gebürtige Bayer hat Jura studiert. Er arbeitete unter anderem für Gulf Oil in Pittsburgh, USA, und war in Frankfurt am Main und München in leitender Position für die Unternehmen Merck, Finck & Co sowie die Liechtensteiner LGT Bank tätig. Als Geschäftsführer stand Fürst zu Löwenstein der „Federated Fonds-Service GmbH“ in Frankfurt am Main vor. Fürst zu Löwenstein ist mit Anastasia Prinzessin von Preußen verheiratet. Das Paar hat vier Kinder und lebt in Bayern.

Von |2015-03-28T12:47:00+01:00 28 März, 2015|PERSONEN|Kommentare deaktiviert für S. D. Alois Konstantin Fürst zu Löwenstein

Professor Dr. Hubert Gindert

Hubert Gindert, Jahrgang 1933, ist der Initiator des „Forums Deutscher Katholiken e.V.“, das 2017 in Fulda den 17. Kongress „Freude am Glauben“ veranstaltet. Bis zu seiner Emeritierung 1998 war er Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Augsburg. In den vergangenen 30 Jahren war Prof. Dr. Hubert Gindert auf Pfarr- und Diözesanebene ehrenamtlich in verschiedenen kirchlichen Gremien tätig. Als Vorsitzender des Diözesanrates des Bistums Augsburg war er von 1990 bis 1994 Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK). Seit 1996 ist Gindert Chefredakteur der katholischen Monatszeitschrift „Der Fels“. Zusammen mit anderen gründete der gebürtige Bayer im September 2000 das „Forum Deutscher Katholiken“. Es möchte katholische Christen unterschiedlicher Spiritualitäten für einen losen Zusammenschluss gewinnen. Ziel ist es, ein gemeinsames Zeugnis für den Glauben in der Öffentlichkeit abzulegen. Professor Gindert ist verheiratet und hat vier Töchter. Die Familie lebt in Bayern.

Von |2015-03-28T12:36:32+01:00 28 März, 2015|PERSONEN|Kommentare deaktiviert für Professor Dr. Hubert Gindert

Rudolph Gehrig

20 Jahre, geboren 1993 in Bad Neustadt a. d. Saale. Der Unterfranke wohnt derzeit in Köln und macht ein Volontariat beim katholischen Fernsehsender EWTN. Er schreibt u.a. für Die Tagespost und kath.net, Sein Hauptanliegen ist es, durch seine frech-fröhliche Art Mitchristen aus dem Pessimismus zu reißen und zu zeigen, dass sich Katholisch-Sein nicht durch Spießbürgertum definiert. Außerdem möchte Rudolf auf die Problematik um den Lebensschutz aufmerksam machen und ist so auch Initiator und Mitbegründer der Gebetsbewegung „AIAC (abortion is a crime) – Gebete für das Leben“, die auch auf Facebook vertreten ist.

Von |2013-12-20T00:51:38+01:00 20 Dezember, 2013|PERSONEN, Referenten im Jugendprogramm|Kommentare deaktiviert für Rudolph Gehrig
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