Emma Schumacher

Ich wurde am 14. 10. 1940 in Gettnau (CH) geboren. An der Universität in Freiburg (CH) schloss ich ein Studium als Lehrerin für die Orientierungsstufe ab. Nach meiner Heirat war ich zusammen mit meinem Mann als Lehrerin in der Entwicklungshilfe in Burundi tätig. Es wurden uns 3 Söhne geboren. Nach der Scheidung arbeitete ich als Sozialarbeiterin in der Flüchtlingshilfe von Caritas Schweiz. Seit 1998 bin ich Mitglied der Familie Solitude Myriam, einer religiösen Gemeinschaft für Geschiedene. Im Moment bin ich pensioniert und Grossmutter von 12 Enkelkinder.

Von |2015-03-28T14:56:29+01:00 28 März, 2015|PERSONEN|Kommentare deaktiviert für Emma Schumacher

Claudia Schultz

Geboren 1.11.1950 in Duisburg, jüngstes von 5 Kindern, christliches Elternhaus Abitur: 1969 Studium: Germanistik und katholische Theologie in Münster/Westf. und Freiburg i.Br.für das Lehramt an Gymnasien; Abschluss 1.Staatsexamen Heirat: 1972 in Freiburg Geburt des 1. Kindes: 1975 Referendariat: 1976-1977 ; 2. Staatsexamen: 1977 Schuldienst an katholischem Gymnasium in Freiburg Umzug nach Ravensburg aus beruflichen Gründen : 1979 Geburt des 2. und 3. Kindes 1979/1981 Hausfrau und Mutter/ stundenweise Religionsunterricht Engagiert in verschiedenen Gebetskreisen und in der Pfarrgemeinde Trennung 1999, Scheidung 2003 Mitgründerin der Magnificat-Treffen 2004 Leiterin derMagnificat Treffen seit 2008 Mitglied in der Gemeinschaft Magnificat seit der Gründung 2013

Von |2015-03-28T14:54:02+01:00 28 März, 2015|PERSONEN|Kommentare deaktiviert für Claudia Schultz

Paul Fladung

Geboren 25.01.1953 in Fulda, als 3. von 9 Kindern, christliches Elternhaus Hauptschule, Ausbildung zum Elektriker, Abendrealschule, 1977 Ausbildung zum Heilerziehungspfleger, jetzt Gruppenleiter in einer Werkstatt für behinderte Menschen. Heirat 1980, zwei Söhne, Trennung 2002, Scheidung 2004 Mitglied des Pfarrgemeinderates, Leiter bei Pfarrzellen Langjähriger Besuch der Magnifikattreffen, Mithilfe bei Seminaren mit Bischofsvikar Casetti, Vorstellung der Magnificattreffen beim Kongress Freude am Glauben, bei Radio Horeb, Radio Maria Schweiz, und Gemeinschaft Emanuel Mitglied in der Gemeinschaft Magnificat seit der Gründung 2013

Von |2015-03-28T14:51:21+01:00 28 März, 2015|PERSONEN|Kommentare deaktiviert für Paul Fladung

Alexandra Maria Linder M.A., Finnentrop-Weuspert

Alexandra Maria Linder (MA), geboren 1966 in Kärnten, ist ehrenamtlich in der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e. V. tätig und seit 2007 stellvertretende Bundesvorsitzende, außerdem Leiterin des Schwangerennotruftelefons vitaL. Im September 2009 erschien ihr erstes Sachbuch „Geschäft Abtreibung“. Sie schreibt regelmäßig für das Vatican-Magazin und hält Vorträge zum Thema Lebensrecht. Alexandra Maria Linder hat Romanistik und Ägyptologie studiert und sich anschließend im Bereich Sprachendienste selbstständig gemacht. Sie lebt mit ihrer Familie im Sauerland.

Von |2015-03-28T14:48:19+01:00 28 März, 2015|PERSONEN|Kommentare deaktiviert für Alexandra Maria Linder M.A., Finnentrop-Weuspert

Domherr lic. theol. Christoph Casetti, Bischofsvikar in Chur

Christoph Casetti wurde 1943 in Zürich geboren, wo er auch die Primarschule und das Gymnasium besuchte. Nach der Matura (1962) studierte er je ein Jahr Philosophie in Rom und Paris. Das Theologiestudium absolvierte er in Münster/Westfalen (1973). 1974 wurde er in Chur zum Priester geweiht. Danach war er während acht Jahren in drei Pfarreien der Stadt Zürich als Vikar tätig. Seit 1982 arbeitet er in verschiedenen Funktionen im Ordinariat in Chur mit einem besonderen Schwerpunkt in pastoralen Fragen (Weitergabe des Glaubens, Ehe und Familie, Medien). Er ist seit 2002 Mitglied des Internationalen Rates für Katechese der Kleruskongregation. Publikationen: Neben vielen Artikeln veröffentlichte er den „Kleinen Familienkatechismus – Eine einfache Darstellung des katholischen Glaubens“ (Christiana-Verlag, Stein am Rhein) und – zusammen mit Maria Prügl – „Geheimnis ehelicher Liebe, Humanae vitae – 40 Jahre danach“ (Referat für Ehe und Familie der Erzdiözese Salzburg).

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Prof. Dr. Werner Münch, Ministerpräsident a.D., Freiburg

geboren 1940, seit 1968 verheiratet mit einer Ärztin, 3 Töchter, 5 Enkelkinder, Studium der Politikwissenschaften, Soziologie und Geschichte an der Universität Freiburg, Magister-Examen, Promotion (Dr. phil.), Wiss. Ass., Hochschullehrer, Rektor an einer kath. Fachhochschule, Präsident aller kirchlichen Hochschulen in Deutschland, Abgeordneter im Europäischen Parlament, Minister der Finanzen und Ministerpräsident in Sachsen-Anhalt, Personal- und Unternehmensberater in Deutschland, später auch in Bulgarien, Beauftragter der Deutschen Bahn bei der EU in Brüssel, im Auftrag der EU Berater der Minister für Wirtschaft, danach der Finanzen der bulgarischen Regierung in Sofia für den EU-Beitritt Bulgariens, Politikberater und Wirtschaftslobbyist in Aserbaidschan, dort mehrfach Wahlbeobachter, Kommentare, Essays und Gastbeiträge in Rundfunk und Zeitungen, Vorträge im In- und Ausland zur Situation in Politik, Gesellschaft und Kirche, dazu und zu anderen Themen zahlreiche Publikationen. Seit 2016 Schirmherr des Kongresses "Freude am Glauben".

Von |2015-03-28T14:40:45+01:00 28 März, 2015|PERSONEN|Kommentare deaktiviert für Prof. Dr. Werner Münch, Ministerpräsident a.D., Freiburg

Renate Martin und Prof. Dr. Norbert

Norbert Martin: Studium Germanistik, Theologie, Philosophie, Pädagogik und Soziologie, Diplom, Staatsexamen, Promotion und Habilitation. Professor für Soziologie an der Universität Koblenz/Deutschland (emer.). 12 Jahre Professor am „Institut Johannes Paul II. für Studien über Ehe und Familie“ an der Lateran-Universität in Rom. Viele Jahre Berater im „Arbeitskreis Ehe und Familie“ des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Gastvorlesungen an Universitäten in Argentinien, Brasilien, Chile, Polen, Holland, Österreich und Italien. Renate Martin: Studium der Romanistik, Pädagogik, Sprachwissenschaft und Geographie. Lehrtätigkeit über Fragen von Ehe und Familie, unter anderem Verantwortliche Elternschaft, Natürliche Empfängnisregelung und Familienspiritualität. 6 Jahre Dozentin am MEDO-Institut für „Studien über Ehe und Familie“ in Rolduc/Holland. Ehepaar: seit 1965 verheiratet, vier erwachsene Kinder und bisher acht Enkelkinder. 1980 Auditoren der Weltbischofssynode über „Die Aufgaben der christlichen Familie in der Welt von heute“ in Rom. Seit 1981 Mitglieder des „Päpstlichen Rates für die Familie“ Für 15 Jahre Leiter der geistlichen Familiengemeinschaft „Internationaler Apostolischer Schönstatt-Familienbund“, der in 18 Ländern der Erde besteht. Seit 1980 gemeinsam in der Erwachsenen-, Lehrer- und Priesterfortbildung tätig. Gemeinsame Vortragstätigkeit auf internationaler Ebene und zahlreiche Veröffentlichungen, besonders über Ehe und Familie.

Von |2015-03-28T13:57:47+01:00 28 März, 2015|PERSONEN|Kommentare deaktiviert für Renate Martin und Prof. Dr. Norbert

Jürgen Liminski

Jürgen Liminski, Dipl.info., Dipl.pol., Jahrgang 1950, geb. in Memmingen /Deutschland, studierte Journalismus/Informationswissenschaften (Diplom und Lizentiat) an der Universität von Navarra in Spanien sowie Geschichte und Politische Wissenschaften (Diplom) in Freiburg i.B. und Straßburg. Redakteur bei den Dernières Nouvelles d´Alsace, in Straßburg, Ressortleiter Außenpolitik bei der Wochenzeitung Rheinischer Merkur (zwei Jahre) und bei der Tageszeitung Die WELT (acht Jahre). Derzeit Moderator aktueller politischer Sendungen im Deutschlandfunk und ständiger Mitarbeiter mehrerer regionaler Tageszeitungen und Zeitschriften, u.a. im Fels und in der Deutschen Tagespost. Bedient regelmäßig rund vier Millionen Leser und Hörer. Zahlreiche Buchbeiträge im In-und Ausland, u.a. im Handbuch der katholischen Soziallehre und im Lexikon der Familie. Zusammen mit seiner Frau verfasste er das Lesebuch „Abenteuer Familie“ (Sankt-Ulrich-Verlag, Augsburg) mit einem Vorwort von Prof. Paul Kirchhof (2.Auflage 2004) im Oktober 2007 kam im selben Verlag sein Sachbuch „Die verratene Familie – Politik ohne Zukunft“ (Vorwort Bischof Walter Mixa) heraus. Liminski ist Geschäftsführer des Instituts für Demographie, Allgemeinwohl, Familie e.V. (www.i-daf.org). Mit seiner Frau Martine Liminski, geb. Le Noxaic, Frankreich, hat er zehn Kinder.

Von |2015-03-28T13:42:21+01:00 28 März, 2015|PERSONEN|Kommentare deaktiviert für Jürgen Liminski

MMag. Dr. Gudrun Kugler MTS

geboren 1976 (Mädchenname Lang), ist Magister des Rechts und des Frauenrechts, Doktor des Internationalen Rechts und Master der Theologischen Studien zu Ehe und Familie. Von 2001 bis 2004 war sie als Vorsitzende der Weltjugendallianz-Europa (www.wya.net) in Brüssel und New York City tätig. Seit Jänner 2005 ist sie Gründungspartnerin der Kairos-Consulting für Non-Profit-Initativen in Wien (www.kairos-pr.com). Seit 2008 unterrichtet sie als Adjunct Professor am Internationalen Theologischen Institut (www.iti.ac.at). In ihrem Verantwortungsbereich liegen unter anderem die katholische Heiratsvermittlung www.kathtreff.org und das europäische Dokumentationsarchiv der Intoleranz gegen Christen www.intoleranceagainstchristians.eu. Für das Dokumentationsarchiv ist Kugler bei der OSZE engagiert und war von 2010 bis 2012 gewähltes Mitglied des FRP Advisory Panels der EU-Grundrechteagentur. Für das Wiener Dr. Karl-Kummer-Institut gründete und leitete sie die ‚Jugendakademie’ (www.kummer-institut.at) - einen politischen Trainingslehrgang für junge Erwachsene. Bei den Wiener Wahlen 2005 kandidierte sie für die ÖVP (parteilos und an unwählbarer Stelle) und erzielte nach Listenführer und Parteichef das beste Vorzugsstimmenergebnis der ÖVP. Bei der Nationalratswahl 2013 wurde sie in der ÖVP bundesweit insgesamt Vorzugsstimmedritte (beste nach den Spitzenkandidaten Kurz und Spindelegger). Gudrun Kugler ist Vorsitzende der ÖVP–Frauen im 15. Wiener Gemeindebezirk. Sie publizierte mehrere Berichte und Beiträge in verschiedenen Büchern und gab folgende Publikationen selbst heraus: „Hat Gott auch einen Plan für mich“ (April 2009), „Europa der Grundrechte?“ (Februar 2003, ISBN 3-932829-61-1), „Helden der Menschenwürde“ (September 2003, ISBN 3-932829-75-1), den Sammelband „Entdeckung der Freundschaft“ (Herder, Februar 2010), „Exiting a Dead End Road. A GPS for Christians in Public Discourse“ (Kairos Publications, 2011) und „Niemand ist eine Insel. Wie man den Partner fürs Leben findet“ (Pattloch, April 2012). Gudrun Kugler wurde für ihre Dissertation mit dem Leopold-Kunschak-Preis (http://de.wikipedia.org/wiki/Leopold-Kunschak-Preis), ihre Arbeit in Brüssel mit dem Preis der Stiftung „Ja zum Leben“ [...]

Von |2015-03-28T13:35:00+01:00 28 März, 2015|PERSONEN|Kommentare deaktiviert für MMag. Dr. Gudrun Kugler MTS

Dr. theol. habil. Vitus Huonder Bischof von Chur

Geboren: 21. April 1942 Priesterweihe: 25. September 1971 Vom Domkapitel zum Bischof von Chur gewählt: 6. Juli 2007 Ernennung zum Bischof von Chur durch Papst Benedikt XVI.: 8. Juli 2007 Bischofsweihe: 8. September 2007 in der Klosterkirche Einsiedeln Amtsübernahme: 16. September 2007 Vitus Huonder besuchte von 1958 bis 1963 das Gymnasium der Klosterschule Disentis. Bis 1971 studierte er Philosophie und Theologie in Maria Einsiedeln, am Päpstlichen Athenaeum Sant’Anselmo in Rom sowie an der Universität Freiburg im Üechtland. Am 25. September 1971 empfing Vitus Huonder durch Bischof Johannes Vonderach in der Pfarrkirche Thalwil die Priesterweihe. 1973 wurde er an der Universität Freiburg mit der Dissertationsschrift Israel, Sohn Gottes. Zur Deutung eines alttestamentlichen Themas in der jüdischen Exegese des Mittelalters zum Doktor der Theologie promoviert. Anschliessend war er bis 1976 als Universitätsassistent in Freiburg und als Dozent für Altes Testament an der Theologischen Hochschule Chur tätig. Von 1976 bis 1988 war er Seelsorger im Pfarrdienst in Kilchberg ZH (1976–1982), Sachseln OW (1982–1984) und Egg ZH (1984–1988). 1989 habilitierte sich Vitus Huonder im Fach Liturgiewissenschaft an der Universität Freiburg. 1990 wurde er von Bischof Wolfgang Haas zum Domkanoniker in Chur sowie zum Generalvikar für Graubünden, Glarus und das Fürstentum Liechtenstein berufen. 1991 wurde er in den Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem investiert. Von 1993 bis 1998 hatte er verschiedene Lehraufträge in Liturgiewissenschaft in Freiburg und Chur. 1998 bestätigte ihn der Bischof von Chur, Amédée Grab, als Generalvikar für Graubünden und ernannte ihn zum Moderator der bischöflichen Kurie (Moderator Curiae). Am 6. Juli 2007 wählte das Churer Domkapitel aus einer vom Heiligen Stuhl vorgelegten Terna der römischen Kongregation für die Bischöfe Vitus Huonder zum Bischof von Chur. Papst Benedikt XVI. bestätigte mit Datum vom [...]

Von |2015-03-28T13:27:11+01:00 28 März, 2015|PERSONEN|Kommentare deaktiviert für Dr. theol. habil. Vitus Huonder Bischof von Chur
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