P. Stefan Würges SJM

Seit 2000 Mitglied der päpstlichen Kongregation der Diener Jesu und Mariens (Servi Jesu et Mariae SJM). Studium der Aszese und Mystik, Philosophie und Theologie an der ordenseigenen Hochschule Petrus Canisius in Blindenmarkt (Niederösterreich). Priesterweihe am 22. Febr. 2008 in Niederösterreich durch Weihbischof Athanasius Schneider (Karaganda/Kasachstan). Von da an Mitarbeit im SJM-Verlag und verschiedene Aufgaben als Kurat in der Katholischen Pfadfinderschaft Europas (KPE).

Von |2015-03-28T16:09:49+01:00 28 März, 2015|PERSONEN|Kommentare deaktiviert für P. Stefan Würges SJM

Clara Ruhland- Rehle

geb. 11.2.1950 Auf der Suche nach dem Heil führte mein Weg durch verschiedene Stadien: Das Studium der Wissenschaft (Biologie und Chemie) an der Uni München in den 68er Jahren brachte mich zum Glaubensabfall. Nach meinem Staatsexamen unterrichtete ich an verschiedenen Schulen. Nach einer therapeutischen Ausbildung zur Atempädagogin (1979-81) und verschiedener anderer therapeutischer Zusatzausbildungen arbeitete ich in freier Praxis als Pneopädin. Nach meiner Heirat 1980 schenkte uns Gott zwei wunderbare Kinder. Durch die mächtige und wunderbare Fürsprache Mariens erlebte ich 1987 meine erste Bekehrung in Medjugorje. In Schio durfte ich 1988 Gottes große Barmherzigkeit und Liebe und den Ruf der Gottesmutter erfahren. Daraufhin schenkte ich mein ganzes Leben der „Königin der Liebe“ und befinde mich seitdem in ihrem Dienst. Als Mitarbeiterin der „Marianischen Bewegung Königin der Liebe“ widme ich mich verschiedenen Aufgaben: Vorträgen über die Erscheinungen der „Königin der Liebe“ in Schio, Wallfahrten mit Erwachsenen und Jugendlichen (Jugendkatechesen und Jugendmeetings) katechetischen und seelsorglichen Tätigkeiten Mission auf Kirchentagen u. a. Einsatz für die Ungeborenen (Gebetsvigilien, Emryonenoffensive) Ein besonderes Anliegen ist mir, dass immer mehr Menschen, Familien, Pfarreien und Diözesen die Wichtigkeit der Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens erkennen, diese Weihe vollziehen und leben – gemäß dem Wunsch der Gottesmutter an vielen ihrer Erschienungsorte, besonders in Schio. „Meine Kinder, das Herz Jesu erbittet mit Verheißung besonderer Gnaden die Weihe von Gemeinschaften, Pfarreien, von Diözesen an mein Unbeflecktes Herz. Groß werden die Gnaden und Segnungen sein, die ihnen zuteil werden“. (Worte der Königin der Liebe vom 8.12.99) „Die Macht dieser Weihe erfasse alle Völker und Nationen“ (1.2.1998)

Von |2015-03-28T16:04:21+01:00 28 März, 2015|PERSONEN|Kommentare deaktiviert für Clara Ruhland- Rehle

P. Paul Weingartner

P. Paul Weingartner OCD war Provinzial der österreichischen Provinz der Unbeschuhten Karmeliten – Teresianischer Kar- mel. Seit Jahrzehnten hält er Einkehrtage und Exerzitien und begleitet Menschen in allen Lebenslagen. Aus diesen Gesprächen mit den Menschen über die Sinnsuche ent- stand das Buch „Klarheit, die von innen kommt“.

Von |2015-03-28T16:01:13+01:00 28 März, 2015|PERSONEN|Kommentare deaktiviert für P. Paul Weingartner

Martine Liminski

geb. Le Noxaïc, Jahrgang 1951, Volksschullehrerin, zurzeit von Beruf Hausfrau und Mutter. Vorher war sie Direktorin einer Grund- und Kindergartenschule (ecole maternelle) in Straßburg. Sie stammt aus der Bretagne. Mit ihrem Mann Jürgen Liminski hat sie zehn Kinder im Alter von 24 bis 42 Jahren. Sie verfasste mehrere Aufsätze zum Themenkreis Familie, Erziehung, Frau, Mutter in verschiedenen Büchern und Publikationen . Mit ihrem Mann hat sie das Buch „Abenteuer Familie“ (Sankt Ulrich-Verlag, Augsburg, 2. Auflage 2004) geschrieben. Das Vorwort schrieb Professor Paul Kirchhof. Sie ist Vorstandsmitglied im Institut für Elternbildung (IEB), und im Institut für Demographie, Allgemeinwohl, Familie e.V. Die Familie Liminski lebt in Sankt Augustin bei Bonn.

Von |2015-03-28T15:46:32+01:00 28 März, 2015|PERSONEN|Kommentare deaktiviert für Martine Liminski

Martin Lohmann

wurde 1957 in Bonn geboren. Er war Schüler des Jesuitengymnasiums Aloisiuskolleg in Bad Godesberg und machte 1976 Abitur. Danach studierte er Geschichte, Katholische Theologie, Philosophie und Erziehungswissenschaften an der Universität Bonn. Er war studentische Hilfskraft im Historischen Seminar bei Prof. Dr. Konrad Repgen, später in der „Vereinigung zur Erforschung der Neueren Geschichte e.V. in Bonn. Das Staatsexamen machte er 1983. 1986 war er Stipendiat des German Marshall Fund of the United States. Berufserfahrung: 1983 Stellvertretender Bundesgeschäftsführer des Bundes Katholischer Unternehmer (BKU) mit Sitz in Köln. Pressesprecher des BKU. Entwicklung einer eigenen Mitgliederzeitung. 1987 Eintritt in die Redaktion der Wochenzeitung „Rheinischer Merkur“, 1987 Redakteur, 1988 Ltd Redakteur, 1989 Ressortleiter „Christ und Welt“. 1994 Stv Chefredakteur des „Rheinischen Merkur“ (Bis 1997) 1998 Chefredakteur der Rhein-Zeitung, Koblenz/Mainz; Leitung und Steuerung der Zentralredaktion und aller Außenredaktion; (Bis 2004) 1996 Moderator der Live-Sendung „Münchner Runde“ im Bayerischen Fernsehen. (bis 2004) 2005 Freier Journalist und Publizist, u. a. tätig für versch. Banken, Fernseh-und Rundfunksender, Stiftungen sowie Zeitungen. 2005 Gründung und Leitung als Geschäftsführer der LohmannMediaConsult GbR; 2010 Verlagsleiter J.P. Bachem MedienGmbH Köln 2011 Mitglied der Geschäftsleitung 2012 Chief Creative Director (CCD) Kephas Stiftung gemeinnützige GmbH, Chefredakteur des katholischen Privatfernsehens K-TV Neben zahlreichen Buchbeiträgen und Beiträgen und Zeitschriften und Zeitungen etliche Buchveröffentlichungen. Ehrenamtliches Engagement 2002 Gründungsmitglied und bis 2010 Stv. Vorsitzender der Kardinal Joseph-Höffner-Gesellschaft, die sich um die Verbreitung der Soziallehreder Kirche weltweit kümmert; 2003 Mitglied im Beirat der Hannelore-Kohl-Stiftung ZNS. 2005 Berufung in die Jury des Axel-Springer-Preises. 2009 Vorsitzender des Bundesverbandes Lebensrecht BVL; 2009 Gründung und Sprecher des Arbeitskreises Engagierter Katholiken AEK in der CDU; (Bis 2013) 1990 Berufung in den Redaktionsbeirat der Zeitschrift „Die Neue Ordnung“; Kuratorium des Instituts für Gesellschaftswissenschaften in Bonn; Lehrtätigkeit 2006 Lehrauftrag an der WHU Otto Beisheim School of Managment in Vallendar. 2006 Beginn [...]

Von |2015-03-28T15:41:47+01:00 28 März, 2015|PERSONEN|Kommentare deaktiviert für Martin Lohmann

S. Exz. Bischof Dr. Walter Mixa

25.04.1941 Geboren in Königshütte/Oberschlesien 1945 Flucht aus der Heimat Neuer Wohnsitz der Familie in Heidenheim an der Brenz Zunächst Besuch des naturwissenschaftli- chen Gymnasiums in Heidenheim, später (aufgrund des Wunsches Priester zu wer- den) Besuch des humanistischen Gymnasiums in Fockenfeld/Oberpfalz (Spätberufenenseminar St. Josef) 1964 Abitur in Fockenfeld 1964-1970 Studium der Philosophie und Theologie in Dillingen und Fribourg/Schweiz Priesterweihe in Dillingen durch Bischof Dr. Joseph Stimpfle anschließend Promotionsstudium an der neu errichteten Theologischen Fakultät in Augsburg 27.06.1970 Assistent am Lehrstuhl für Dogmatik (Prof. Dr. Hermann Lais) zugleich Pfarrvikar der Pfarrei Weilach bei Schrobenhausen 1973-1996 Religionslehrer am Gymnasium Schrobenhausen und mehreren anderen Schulen in Schrobenhausen 1975 Promotion an der Theologischen Fakultät der Universität Augsburg Ernennung zum Stadtpfarrer der Pfarrei St. Jakob, Schrobenhausen Regionaldekan der Bistumsregion „Altbayern” (Dekanate Schrobenhausen, Neuburg/Donau, Pfaffenhofen) 1976 Mitglied des Pastoralrates des Bistums Augsburg 1982 Bischöflicher Geistlicher Rat 1983 zusätzlich Leiter der Priesterfortbildung im Bistum Augsburg 1984 Kaplan Seiner Heiligkeit (Monsignore) Mitglied des Priesterrates im Bistum Augsburg 1985 zusätzlich Pfarradministrator der Pfarrei Sandizell bei Schrobenhausen Jan 1996 Wahl und Ernennung zum Dekan des Dekanates Schrobenhausen 24.02.1996 Ernennung zum Bischof von Eichstätt durch Papst Johannes Paul II. 23.03.1996 Bischofsweihe in Eichstätt Wahlspruch: „Jesus Hominis Salvator” – „Jesus, der Retter des Menschen” 1996 Magnus Cancellarius der Katholischen Universität Eichstätt Vorsitzender des Stiftungsrates der Stiftung Katholische Universität Eichstätt Mitglied der Kommission für Seelsorgefragen (III) sowie der Unterkommission für Frauenfragen der Deutschen Bischofskonferenz Stellvertretender Vorsitzender der Kommission für liturgische Fragen (V) der DBK Mitglied der Kommission für Ehe und Familie (XI) der Deutschen Bischofskonferenz Stellvertretender Vorsitzender des Stiftungsrates der Katholischen Bildungsstätten für Sozialberufe in Bayern Ehrenbürger der Stadt Schrobenhausen 1997 Aufnahme in die Europäische Akademie der Wissenschaft und Künste (ASAE) Aufnahme in den Ritterorden der Ritter vom Heiligen Grab zu Jerusalem (Komtur mit Stern) 31.08.2000 Ernennung zum Katholischen Militärbischof für die Deutsche Bundeswehr durch Papst [...]

Von |2015-03-28T15:32:02+01:00 28 März, 2015|PERSONEN|Kommentare deaktiviert für S. Exz. Bischof Dr. Walter Mixa

S. Exzellenz Weihbischof Andreas Laun, Salzburg

S. Exzellenz Weihbischof Andreas Laun ist Gastprofessor für Moraltheologie, Lic. et. Dr. theol. habil., Weihbischof der Erzdiözese Salzburg. Am 13. Oktober 1942 geboren in Wien, 1945 mit seinen Eltern nach Salzburg übersiedelt, wo er die Volksschule und anschließend das Erzbischöfliche Gymnasium „Borromäum“ besuchte; anschließend studierte er zwei Jahre Philosophie an der damaligen Philosophisch-theologischen Hochschule in Salzburg. 1962 Eintritt in die Kongregation der Oblaten des Heiligen Franz von Sales und Noviziat bis September 1963 in Eichstätt. 1963-1966 Theologiestudium in Eichstätt. 1966-1970 Theologie- und Französisch-Studium in Fribourg/ Schweiz. 29. Juni 1967 Priesterweihe in Eichstätt. 1970-1972 Erzieher in Ried und in Ingolstadt, daneben Fertigstellung der Dissertation bis 1972. 1972: Kaplan in Wien-Döbling in der Pfarre Krim, Religionslehrer an verschiedenen Schulen. Ab 1974 Assistent am Moraltheologischen Institut der Wiener Katholisch- theologischen Fakultät. Vorträge und Vorlesungen im In- und Ausland (USA). – Mitarbeit am Lexikon der christlichen Moral, herausgegeben von Prof. Karl Hörmann. 1976 Gründung des Vereins „Initiative Pflegefamilien“, der sich den Problemen von Ersatzfamilien für Sozialwaisen widmete. 1981 Habilitation für Moraltheologie an der Universität Wien mit einer Arbeit „über das Verständnis der zwischenmenschlichen Beziehungen bei Franz von Sales“. 1981 - 1985: Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Heiligenkreuz und an der Hochschule der Salesianer Don Boscos in Benediktbeuern/Bayern. 1985 Bestellung zum Rektor des ordenseigenen Ausbildungshauses in Eichstätt. 1987 Rückkehr nach Österreich und Fortsetzung der Lehrtätigkeit in Heiligenkreuz. 1987-1989 Generalsekretär der Wiener Katholischen Akademie bis 1989 Theologischer Berater des Katholischen Familienwerks Wien und danach des Katholischen Familienverbandes Österreichs. 1989 – 1995 Pfarr-Moderator im Kahlenbergerdorf in Wien. 1995 Ernennung zum Weihbischof von Salzburg Bischofsweihe am 25. März 1995 im Dom zu Salzburg. Wahlspruch: „Scio cui credidi“ („Ich weiß, wem ich geglaubt habe“). 1995: Ernennung zum Bischofsvikar für Ehe und Familie. Konsultor des Päpstlichen Rates für die Pastoral im Krankendienst. Seit 1996 Mitherausgeber der katholischen Monatszeitschrift „Kirche [...]

Von |2015-03-28T15:20:19+01:00 28 März, 2015|PERSONEN|Kommentare deaktiviert für S. Exzellenz Weihbischof Andreas Laun, Salzburg

Norbert Geis MdB, CDU/CSU, Rechtsanwalt Aschaffenburg

Geb. am 13.01.1939 in Großwallstadt 1960 Abitur am Hum. Gymnasium in Aschaffenburg Studium der Philosophie in Würzburg und Freiburg danach Studium der Rechtswissenschaft in Freiburg und Würzburg 1966 1. Staatsexamen 1969 2. Staatsexamen verheiratet sei 20.01.1968 mit Frau Anneliese 4 Kinder und (bis jetzt) 6 Enkelkinder 1969/70 wissenschaftlicher Assistent im Bundestag seit 1970 Rechtsanwalt mit eigener Anwaltskanzlei in Aschaffenburg, in der ich nach wie vor tätig bin 1971 bis zur Gebietsreform 1972 Bürgermeister von Edelbach danach Gemeinderat in Kleinkahl bis 1978 von 1972-2007 CSU-Kreisvorsitzender des CSU-Kreisverbandes Aschaffenburg-Land von 1972-2014 Mitglied des Kreistages Aschaffenburg 1981-1986 Mitglied des Bayerischen Landtages 1987-2013 Mitglied des Bundestages 1990-2002 rechtspolitischer Sprecher der CDU/CSU Bundestagsfraktion Ich war zu unterschiedlichen Zeiten Mitglied des Rechtsausschusses, Innenausschusses, Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und des Familienausschusses, Mitglied des Ältestenrates und des Geschäftsordnungsausschusses.

Von |2015-03-28T15:07:40+01:00 28 März, 2015|PERSONEN|Kommentare deaktiviert für Norbert Geis MdB, CDU/CSU, Rechtsanwalt Aschaffenburg

P. William Webster LC

P. William Webster stammt aus Florida in den USA und ist Priester der Kongregation der Legionäre Christi. Seit August 2007 war er im Süden Deutschlands in der Familienpastoral und der geistlichen Begleitung der Wohltäter der Legionäre Christi tätig. 2009 wurde er zum Priester in Rom geweiht. Heutzutage ist er in Bayern der Koordinator für die Apostolatsgemeinschaft Regnum Christi und begleitet interessierte junge Männer durch die Kandidatur der Ordensgemeinschaft.

Von |2015-03-28T15:03:17+01:00 28 März, 2015|PERSONEN|Kommentare deaktiviert für P. William Webster LC

Georg und Maria Jeanette Karbig

Georg und Maria Jeanette Karbig, 48 Jahre alt, verheiratet seit 1992, zwei erwachsene Kinder. Die Initiative „LiebeLeben“ wurde von zwei Ehepaaren und einem Pater der Legionäre Christi 2008 gestartet und setzt sich für Eheerneuerung und Ehevorbereitung ein. 2010 lernten sie die Initiative kennen und sind seit dem fest verankert in einem großen Team von Paaren als Referenten, Coacher/Begleiter und Veranstalter, die dort ehrenamtlich tätig sind. Bis heute haben hunderte von Paaren die Seminare von Liebe Leben besucht.

Von |2015-03-28T15:00:07+01:00 28 März, 2015|PERSONEN|Kommentare deaktiviert für Georg und Maria Jeanette Karbig
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