1945 Flucht aus der Heimat
Neuer Wohnsitz der Familie in Heidenheim an der Brenz
Zunächst Besuch des naturwissenschaftli- chen Gymnasiums in Heidenheim, später (aufgrund des Wunsches Priester zu wer- den) Besuch des humanistischen Gymnasiums in Fockenfeld/Oberpfalz (Spätberufenenseminar St. Josef)
1964 Abitur in Fockenfeld
1964-1970 Studium der Philosophie und Theologie in Dillingen und Fribourg/Schweiz
Priesterweihe in Dillingen durch Bischof Dr. Joseph Stimpfle anschließend Promotionsstudium an der neu errichteten Theologischen Fakultät in Augsburg
27.06.1970 Assistent am Lehrstuhl für Dogmatik (Prof. Dr. Hermann Lais) zugleich Pfarrvikar der Pfarrei Weilach bei Schrobenhausen
1973-1996 Religionslehrer am Gymnasium Schrobenhausen und mehreren anderen Schulen in Schrobenhausen
1975 Promotion an der Theologischen Fakultät der Universität Augsburg Ernennung zum Stadtpfarrer der Pfarrei St. Jakob, Schrobenhausen Regionaldekan der Bistumsregion „Altbayern” (Dekanate Schrobenhausen, Neuburg/Donau, Pfaffenhofen)
1976 Mitglied des Pastoralrates des Bistums Augsburg
1982 Bischöflicher Geistlicher Rat
1983 zusätzlich Leiter der Priesterfortbildung im Bistum Augsburg
1984 Kaplan Seiner Heiligkeit (Monsignore)
Mitglied des Priesterrates im Bistum Augsburg
1985 zusätzlich Pfarradministrator der Pfarrei Sandizell bei Schrobenhausen
Jan 1996 Wahl und Ernennung zum Dekan des Dekanates Schrobenhausen
24.02.1996 Ernennung zum Bischof von Eichstätt durch Papst Johannes Paul II.
23.03.1996 Bischofsweihe in Eichstätt Wahlspruch: „Jesus Hominis Salvator” – „Jesus, der Retter des Menschen”
1996 Magnus Cancellarius der Katholischen Universität Eichstätt
Vorsitzender des Stiftungsrates der Stiftung Katholische Universität Eichstätt
Mitglied der Kommission für Seelsorgefragen (III) sowie der Unterkommission für Frauenfragen der Deutschen Bischofskonferenz
Stellvertretender Vorsitzender der Kommission für liturgische Fragen (V) der DBK
Mitglied der Kommission für Ehe und Familie (XI) der Deutschen Bischofskonferenz
Stellvertretender Vorsitzender des Stiftungsrates der Katholischen Bildungsstätten für Sozialberufe in Bayern
Ehrenbürger der Stadt Schrobenhausen
1997 Aufnahme in die Europäische Akademie der Wissenschaft und Künste (ASAE)
Aufnahme in den Ritterorden der Ritter vom Heiligen Grab zu Jerusalem (Komtur mit Stern)
31.08.2000 Ernennung zum Katholischen Militärbischof für die
Deutsche Bundeswehr durch Papst Johannes Paul II.
16.07.2005 Ernennung zum Bischof von Augsburg durch Papst Benedikt XVI.
08.05.2010 Annahme des Rücktrittsgesuchs durch Papst Benedikt XVI.
21.03.2012 Ernennung zum päpstlichen Rat im Dikasterium für die Pastoral im Krankendienst
Von Patrick Zaeuner|2015-03-28T15:32:02+01:00 28 März, 2015|PERSONEN|Kommentare deaktiviert für S. Exz. Bischof Dr. Walter Mixa